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Studien, Zahlen, Fakten

Die wichtigsten Zahlen der Offshore-Windenergie im Überblick
Sie suchen aktuelles Zahlenmaterial zu Offshore-Windenergie? Hier finden Sie aktuelle Pressegrafiken, Charts, Daten und Diagramme für Ihre Präsentation oder Publikation.

Offshore-Ausschreibung der Bundesnetzagentur

Statement von Stefan Thimm zu Ausschreibung der Bundesnetzagentur zur Offshore-Windenergie
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Offshore-Erzeugungsleistung Zahlen für 2022 – Ausbau jetzt vorantreiben!

Statement von Stefan Thimm zu Zahlen der Erzeugungsleistung 2022 bei Offshore-Windenergie
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Ausbauziele für die Windenergie auf See realisieren – planen allein reicht nicht!

Gemeinsame Pressemitteilung von BWO, BWE, Stiftung Offshore Windenergie, VDMA, wab und WindEnergy Network zu den Ausbauzahlen 2022 von Deutsche Windguard
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Überarbeitete Flächenpotenzialstudie des Fraunhofer IWES

Die Offshore-Windenergie ist unabdingbar, um die Klimaziele 2045 zu erreichen, doch der Ausbau benötigt Flächen. Daher beauftragte der BWO gemeinsam mit dem BDEW das Fraunhofer Institut für Windenergiesysteme (IWES), das Offshore-Flächenpotenzial in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zu untersuchen.
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Studie belegt: Auktionsdesign im WindSeeG erhöht Industriestrompreise um bis zu 21 €/MWh

In Summe fallen bei einer Gebotskomponente in der Höhe der ungedeckelten englischen Referenzwerte bis zum Jahr 2045 zusätzliche Kosten von mehr als 14,5 Milliarden Euro für die Gebotskomponente in Deutschland an.
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Wassertiefe & Küstenentfernung von OWPs in Deutschland

Die 2020 in Betrieb genommenen OWEA befinden sich im Mittel in 34 m Wassertiefe und stehen im Durchschnitt 89 km von der Küste entfernt. Auch die Anlagen, die in den kommenden Jahren realisiert werden, verteilen sich über ein weites Spektrum unterschiedlicher Wassertiefen und Küstenentfernungen.
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Verteilung der OWP auf Bundesländer und Nord- bzw. Ostsee

Die zum Jahresende 2020 in Nord- und Ostsee installierte Leistung lässt sich anhand der Lage des jeweiligen Netzanschlusspunktes den Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zuordnen. Die in der Nordsee installierte Leistung in Höhe von 6,7 GW entfällt mit 4,9 GW größtenteils auf das Land Niedersachsen, während die restlichen 1,8 GW auf Schleswig-Holstein entfallen. Die in der Ostsee installierte Leistung in Höhe von 1,1 GW ist vollständig Mecklenburg-Vorpommern zuzuordnen. In allen drei Bundesländern ist der Anteil der im Küstenmeer errichteten Anlagen deutlich geringer als der Anteil der in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) errichteten Anlagen.
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Monatliche Marktwerte 2020

Die Monatsmarktwerte für Offshore-Windenergie sind bedingt durch die COVID-19-Pandemie Anfang 2020 eingebrochen und erreichten mit 1,1 ct/kWh im April 2020 den Tiefpunkt des Jahres. Seit August 2020 befindet sich der ReferenzMarktwert für Strom aus Offshore-Wind wieder auf einem mit dem Vorjahr vergleichbaren Niveau. Der Preiseinbruch in der ersten Jahreshälfte spiegelt sich auch im mengengewichteten Mittel wider, welches 2020 bei 2,7 ct/kWh liegt – 21 % unter dem Vorjahresmittel von 3,4 ct/kWh.
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Konfiguration von Offshore-Windenergieanlagen

Die in 2020 in Betrieb genommenen Anlagen weisen im Durchschnitt eine Nennleistung von 6,84 MW, einen Rotordurchmesser von 153 m und eine Nabenhöhe von 105 m auf. Aus dem Verhältnis von Nennleistung zur Rotorfläche ergibt sich die sogenannte spezifische Flächenleistung in Höhe von durchschnittlich 372 W/m².
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Ausbauziele Offshore-Windenergie

Die Ausbauziele für Offshore-Windenergie wurden 2020 mit der Novelle des WIndSeeG angehoben und gesetzlich fixiert.
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