
Offshore-Windenergie: Kapazitäten und Infrastrukturen entlang der Wertschöpfungskette stärken!
24 neue Anlagen mit 229 MW im ersten Halbjahr in
Die Windenergie auf See liefert sauberen Strom für ein nachhaltiges Deutschland und ist bereits heute eine tragende Säule der Energiewende. Große Strommengen, stetige Energieproduktion, niedrige Kosten und hohe Akzeptanz zeichnen sie aus.
In diesem Bereich finden Sie die aktuellsten Meldungen, Jobangebote und Stellungnahmen des BWO. Sprechen Sie uns bei Fragen gern jederzeit an.
Wir sind der Bundesverband aller Unternehmen, die in Deutschland Offshore-Windparks planen, errichten und betreiben. Damit bündeln wir die Kraft und das Know-how für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland und Europa.
24 neue Anlagen mit 229 MW im ersten Halbjahr in
„Die heutige Vergabe von vier Offshore-Windpark-Flächen in der Deutschen Nord-
Die Europäische Kommission hat gestern den Net Zero Industry Act vorgeschlagen, um die Produktion Netto-Null-Emissions-Technologien in der EU auszuweiten.
Pressestatement von Stefan Thimm zu den Strommarktplänen der Europäischen Kommission
Im Rahmen der Verbändekonsultation hat der BWO eine Stellungnahme zum vorliegenden Gesetzesentwurf abgegeben. Neben dem Auktionsdesign werden hier auch Themen wie die Netzanbindung, Realisierungsfristen und Rückbau adressiert.
Offshore-Branche definiert Handlungsfelder für die nächste Legislaturperiode: Erreichen der Offshore-Ausbauziele absichern, Marktdesign weiter entwickeln, Grünen Wasserstoff für Offshore Wind voranbringen, Ko-Nutzungsansatz vertiefen
Die Änderung des WindSeeG, die heute im Bundestag beschlossen werden soll, ist richtungsweisend für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland.
“Die heutige Einigung beim WindSeeG ist ein großer Schritt in die richtige Richtung“, sagt Stefan Thimm, Geschäftsführer des BWO. Beim Finanzierungsmodell bestehe jedoch noch Diskussionsbedarf.
“Die gemeinsame Erklärung der Ostsee-Anrainerstaaten zum weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie begrüßen wir sehr.”, kommentiert Stefan Thimm, BWO-Geschäftsführer, die unterzeichnete „Baltic Sea Offshore Wind Joint Declaration of Intent”. Auf deutscher Seite gibt es jedoch Hinternisse.
„Klare Ausbaupfade sind wichtig und schaffen Planungssicherheit für Erzeuger und Verbraucher grünen Stroms. Wir begrüßen deshalb den Kurs der Bundesregierung“, kommentiert Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore e.V. die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
„Es sollte uns allen darum gehen, Offshore-Windenergie so kostengünstig wie möglich auszubauen und damit letztlich die Stromkunden zu entlasten“, sagt Vorstandsvorsitzende, Catrin Jung, im Rahmen der der gestrigen Online-Veranstaltung des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore e.V. (BWO).
Die Forderung nach Differenzverträgen kommt inzwischen aus allen Teilen der Wirtschaft. Hersteller, weite Teile der Finanzwirtschaft und Industrie für Offshore Windparks sind für das Differenzvertragsmodell.
Im Video von RWE erfahren Sie, warum Differenzverträge das bessere Vergütungsmodell als das bisherige ist.
Differenzverträge (CFD) reduzieren Investitionsrisiken und damit die Finanzierungskosten von Offshore-Windprojekten. Wie genau?
„Es ist nicht wahr, dass die Einführung einer zweiten Gebotskomponente Stromkunden langfristig entlastet. Im Gegenteil!“ – kommentiert Stefan Thimm den Standpunkt der Bundesregierung.
„Mit dem heutigen Urteil hat das Bundesverfassungsgericht bestätigt, dass der entschädigungslose Ausschluss des Projektes Kaikas von zukünftigen Ausschreibungen nicht rechtmäßig war“, erläutert Stefan Thimm, Geschäftsführer des BWO.
„Besonders vor dem Hintergrund des geringen Zubaus begrüßen wir, dass durch die Verankerung der 20 GW Offshore-Windenergie bis 2030 und 40 GW bis 2040 nun langfristige Planungssicherheit geschaffen wird. Mit den erhöhten Ausbauzielen stärkt die Offshore-Windenergie den Klimaschutz und schafft wirtschaftliche Entwicklung“, kommentieren die Branchenorganisationen BWE, BWO, VDMA, WAB und die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE die heute von der Deutschen WindGuard veröffentlichten Offshore-Ausbauzahlen.
„Wir begrüßen den Beschluss des Bundesrats, von der geplanten zweiten Gebotskomponente bei der Ausschreibung von Windenergie auf See abzuraten und stattdessen die Einführung von Differenzverträgen zu empfehlen.“, kommentiert Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore e.V., das Ergebnis der heutigen Bundesratssitzung.
„Die Verabschiedung des WindSeeG ist ein wichtiges Signal. Die Ausschreibungsmodalitäten sehen wir aber mehr als kritisch und auch als Hürde für die Zielerreichung.“, eröffnete BWO-Vorstandsvorsitzende, Catrin Jung, die BWO-Veranstaltung am Montagnachmittag.
„Der heutige Beschluss zur Änderung des WindSeeG verfolgt das richtige Ziel – der Weg dahin ist aber aus unserer Sicht falsch“, bedauert der Geschäftsführer des BWO, Stefan Thimm die Änderung des WindSeeG.
„Dass die 20 GW Offshore-Windenergie nun endlich gesetzlich verankert werden und erstmalig auch ein Ausbauziel über 2030 hinaus formuliert wird ist natürlich sehr zu begrüßen.“, kommentiert BWO-Geschäftsführer, Stefan Thimm, den Referentenentwurf der Bundesregierung zur Änderung des WindSeeG. Lieder würden in anderen wichtigen Punkten Hürden geschaffen.
In ihrem gemeinsamen Brief, der unter anderem dem Bundeswirtschaftsministerium zugegangen ist, betonen die BranchenvertreterInnen die Bereitschaft der Offshore-Windindustrie, im Sinne des European Green Deals Verantwortung für den schnellen Wiederaufbau der durch die Corona-Krise geschwächten deutschen Wirtschaft zu übernehmen.
Die Übertragungsnetzbetreiber, die Bundesnetzagentur (BNetzA), das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), der Bund und die Küstenländer haben eine Vereinbarung zum Ausbau der Offshore-Windenergie auf 20 GW bis 2030 getroffen.
Wie müssen die Rahmenbedingungen für Offshore-Windparks angepasst werden, damit die Ausbauziele kosteneffizient umgesetzt werden können? Dieser Frage der ging 1. Online-Frühstückstalk des BWO auf den Grund.
Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz am heutigen Vormittag stellte Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore e.V. (BWO), die „BWO-Handlungsempfehlungen für den gesetzlichen Rahmen von Windenergie auf See“ vor.
Sowohl BWO-Vorstandsvorsitzende, Catrin Jung, als auch Gesch.ftsführer, Stefan Thimm, hatten geplant am morgigen Spitzentreffen zur Offshore-Windenergie teilzunehmen, das aufgrund des COVID19 kurzfristig abgesagt werden musste. Im Mittelpunkt der Veranstaltung hätte die Frage stehen sollen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das 20 GW-Ziel für 2030 umzusetzen.
Die zweite Ausschreibungsrunde für Windenergie auf See hat im April 2018 erneut bestätigt, dass Null-Cent-Gebote für Offshore-Windparks möglich sind. Ein alternativer Zuschlagsmechanismus wäre möglich.
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