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17. Juli 2020

Küstenentfernung und Wassertiefe nehmen zu

Wassertiefe und Küstenentfernung

Die begrenzten Flächenpotentiale bringen mit sich, dass der weitere Zubau zunehmend in weiterer Entfernung von der Küste und damit auch in größeren Wassertiefen erfolgt.
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Anlagenkonfiguration von OWP

Neuere Anlagen sind höher und leistungsstärker. Dies ermöglicht eine höhere Windausbeute und erhöht die Versorgungssicherheit in Europa.
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Verteilung der OWP auf Bundesländer und Nord- bzw. Ostsee

Die Grafik zeigt die Verteilung der Offshore-Windparks auf Bundesländer und Nord- bzw. Ostsee. Deutlich zu sehen: Am meisten wird in der Nordsee zugebaut.
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Offshore-Windenergiezubau

Die Grafik zeigt den Zubau an Offshore-Windenergie von 2008 bis 2020. Auffallend ist der Einbruch beim Ausbau der Offshore-Windenergie. Dieser Einbruch wird auch als Fadenriss bezeichnet und geht auf Fehlentscheidungen bei der Umstellung des Finanzierungsregimes auf Auktionen zurück.
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Trotz Ausbaulücke – Offshore-Windenergiebranche in Deutschland mit positiven Zukunftsaussichten

„Besonders vor dem Hintergrund des geringen Zubaus begrüßen wir, dass durch die Verankerung der 20 GW Offshore-Windenergie bis 2030 und 40 GW bis 2040 nun langfristige Planungssicherheit geschaffen wird. Mit den erhöhten Ausbauzielen stärkt die Offshore-Windenergie den Klimaschutz und schafft wirtschaftliche Entwicklung“, kommentieren die Branchenorganisationen BWE, BWO, VDMA, WAB und die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE die heute von der Deutschen WindGuard veröffentlichten Offshore-Ausbauzahlen.
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Über den Bundesverband der Windenergie Offshore e.V. Der Bundesverband der Windenergie Offshore (BWO e.V.) ist der
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